Deutsches
Stuhlmuseum
Eimbeckhausen

Biedermeier-Stuhl

Nussbaum

1835

Toilettenstuhl

Buche

1938

Brettstuhl mit Wappen

Casala

1938

Wilkhahn Dreibeiner

Walter Pabst

1955

Thonet No 14

Gebrüder Thonet

1870

Schuldrehstuhl

Casala

1955

Stuhl aus Danzig

Eiche gebeizt

1850

Jugendstil-Stuhl

Eiche

1910

Das deutsche Stuhlmuseum zeigt im Rahmen seiner Gesamtausstellung „Stühle und mehr“. Die Sammlungen: „Vielfalt des Sitzens“ und “ Vom Baum zum Stuhl“.

Zu den Sammlungen

In unserer familientauglichen Dauerausstellung erzählen wir die Geschichte des Sitzens und präsentieren anschaulich die „Technik“ der Stuhlherstellung des 19. und 20. Jahrhunderts. 

Wir zeigen Ihnen, wie der Stuhl die Menschen durch die Epochen hinweg begleitet hat und wie sich handwerkliche Arbeitsweisen durch die Industriealisierung verändert haben. 

Die Sammlung wurde ab 1996 zusammengestellt und umfasst zur Zeit mehr als 1.200 Exponate aus Holz, Kunststoff und Metall. Davon präsentieren wir jeweils eine wechselnde Auswahl. Die Stilepochen von der Renaissance bis zur heutigen Zeit können durch die Konstruktion, Linienführung und Ornamentik verfolgt werden.

An über 100 Jahre alten Holzbearbeitungsmaschinen können Sie mittels anschaulicher Kurzfilme und detaillierter Infotafeln die herausragende Handwerkskunst und Fertigungsqualität der früheren Stuhlbauer nachvollziehen.

Die Sammlung

Die in der Sammlung präsentierten Stühle wurden in den museumseigenen Werkstätten repariert und aufgearbeitet.

Die Sammlung

Außerdem dokumentiert unsere Dauerausstellung die Entstehung und Entwicklung, die Wirtschaftlichkeit und die Arbeitsbedingungen des Stuhlhandwerks, dessen Tradition  im Deister-Sünteltal bis ins Jahr 1820 zurückgehen.

Die Sammlung

Schön, aber „unbequem“

Landtagsabgeordneter Ulrich Watermann (v.l.) schenkt dem Stuhlmuseum einen Stuhl aus dem Landtag. Mal Probesitzen durften Heinrich Söfjer, Kurt Fichtner, Karl-Heinz Bodtmann und Jürgen Othmer. Colic